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Das macht das Produkt besonders
- Biotin, Eisen, Magnesium, Mangan, Niacin, Pantothensäure, Riboflavin, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin B12 und Vitamin C tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
- Biotin, Folat, Magnesium, Niacin, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin B12 und Vitamin C tragen zur normalen psychischen Funktion bei.
- Eisen, Folsäure, Selen, Vitamin A, Vitamin B12, Vitamin B6, Vitamin C und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
- Selen trägt zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei. Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei.
- Cholin trägt zur Erhaltung einer normalen Leberfunktion bei.
- Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.
- Zink trägt zu einer normalen Fruchtbarkeit und einer normalen Reproduktion bei.
- Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei.
100% Vegan
Pflanzliche Inhaltsstoffe, Gluten- und Laktosefrei, ohne Zusatzstoffe
Laborgeprüft in DE
Ohne Pestizide und Schwermetalle, Tierversuchsfrei
Wissenschaftlich entwickelt
Basierend auf aktuelle Studien und mit Expertinnen entwickelt
Recyclebare Materialien
Nachhaltiges Refill-System, biologisch abbaubar
EINFACHE ANWENDUNG UND DOSIERUNG
MENGE
Verzehre täglich 3 Kapseln mit ausreichend Wasser. Ein Beutel reset enthält 90 Kapseln. Dies entspricht einer Monatsration.
VERZEHR
Verzehre die Kapseln idealerweise zu einer Mahlzeit und täglich zur gleichen Uhrzeit.
VERZEHRDAUER
Für eine maximale Wirkung empfehlen wir einen Verzehr von einer Kur über max. 3 Monate insbesondere nach dem Pille absetzen oder noch während der Einnahme.
Hochwertige Wirkstoffe für Deine Gesundheit
Mit Expertinnen aus den Bereichen Frauenheilkunde, Naturheilkunde und Ernährungswissenschaften entwickelt. Die ausgewählten Inhaltsstoffe basieren auf aktuellem wissenschaftlichen Stand.
pro Tagesdosis (3 Kapseln) |
%NRV* | |
Chlorellapulver |
150 mg |
** |
Mariendistelsamenextrakt - davon Silymarin |
100 mg 80 mg |
** ** |
Rosmarinblattextrakt |
150 mg |
** |
Rotkleeblatt-/blütenextrakt - davon Isoflavone |
300 mg 24 mg |
** ** |
Reduziertes L-Glutathion |
150 mg |
** |
Schwarzer Pfefferfruchtextrakt - davon Piperin |
2,1 mg 2,0 mg |
** ** |
Biotin |
50 µg |
100 |
Cholin |
82,5 mg |
** |
Eisen |
7 mg |
50 |
Folsäure |
300 µg |
150 |
Magnesium |
68 mg |
18 |
Mangan |
2 mg |
100 |
Selen |
55 µg |
100 |
Zink |
10 mg |
100 |
Vitamin A (µg RE) |
800 µg |
100 |
Vitamin B1 |
1,1 mg |
100 |
Vitamin B2 |
1,4 mg |
100 |
Niacin (Vitamin B3, mg NE) |
16 mg |
100 |
Pantothensäure (Vitamin B5) |
6 mg |
100 |
Vitamin B6 |
1,4 mg |
100 |
Vitamin B12 |
7,5 µg |
300 |
Vitamin C | 120 mg | 150 |
*Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011
**Keine NRV vorhanden
Zutaten:
Rotkleeblatt- und -blütenextrakt (8% Isoflavone) 16%, Magnesiumcarbonat, Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Cholinbitartrat, Chlorellapulver (enthält Sulphite) 8%, Reduziertes L-Glutathion 8%, Rosmarinblattextrakt 8%, Calcium-L-Ascorbat, Mariendistelsamenextrakt (80% Silymarin) 5%, Eisencitrat, Zinkcitrat, Nicotinamid, Mangancitrat, Calcium-D-pantothenat, Retinylacetat, Pyridoxal-5'-phosphat, Schwarzer Pfefferfruchtextrakt (95% Piperin), Riboflavin-5'-phosphat, Natrium, Thiaminhydrochlorid, Calcium-L-methylfolat, Natriumselenit, D-Biotin, Methylcobalamin, methylfolat, Natriumselenit, D-Biotin, Methylcobalamin
Bei Chlorella handelt es sich um eine Mikroalge. Neben ihrer guten Nährstoffzusammensetzung konnten in Studien außerdem leberschützende Eigenschaften gezeigt werden, die mit einer Erhöhung des reduzierten Glutathions und der antioxidativen Kapazität einhergehen. Wir verwenden Chlorella-Pulver aus biologischem Anbau.
Die Mariendistel (Silybum marianum) gehört zur Familie der Korbblütler. Ihre Samen enthalten den Stoff Silymarin. Die antioxidativen, anti-entzündlichen und leberschützenden Eigenschaften von Silymarin sind in zahlreichen Studien erforscht worden. Der von uns verwendete Mariendistelsamen-Extrakt enthält 80% Silymarin.
Für den Rosmarinblatt-Extrakt werden die Blätter des Rosmarins (Salvia rosmarinus) verwendet. Sowohl im Tierversuch als auch in klinischen Studien konnte die leberunterstützende, antioxidative und anti-entzündliche Wirkung von Rosmarin-Extrakt gezeigt werden. Es unterstützt den normalen Stoffwechsel der Steroidhormone, indem es die Gallenproduktion anregt. Rosmarinextrakt kann den Östradiol-Stoffwechsel regulieren.
Rotklee (Trifolium pratense) gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler und ist reich an Isoflavonen. Er wird viel in der Frauenheilkunde eingesetzt. In Tier- und Humanstudien konnte Rotklee den Östrogen- und Progesteronhaushalt regulieren und dadurch Beschwerden der Menopause lindern und das Risiko für Brustkrebs reduzieren. Außerdem scheint Rotklee den Glukosestoffwechsel positiv zu beeinflussen.
Glutathion ist ein Tripeptid, das eines der wichtigsten Antioxidantien in unserem Körper darstellt. Wir verwenden es in seiner reduzierten, aktiven Form. Es fungiert als Fänger freier Radikale in allen Körperzellen und liegt in besonders hoher Konzentration in der Leber vor. Dort ist es für die Entgiftungsfunktion der Leber zuständig. Der Bedarf an Glutathion kann erhöht sein bei erhöhtem oxidativen Stress und hoher Lebertätigkeit, z.B. bei der Einnahme von Medikamenten. In Lebensmitteln kommt Glutathion vor allem in Obst und Gemüse vor. Besonders Spargel wird als sehr guter Lieferant genannt."
Die Frucht des Schwarzen Pfeffers (Piper nigrum) soll die Bioverfügbarkeit und Absorptionsrate verschiedener pharmakologisch wirksamer Substanzen verbessern und wird deshalb z.B. auch in der Ayurveda oft begleitend eingesetzt.
Biotin ist ein wichtiger Bestandteil von vielen Enzymen. Ein Mangel macht sich deshalb auf unterschiedliche Weise bemerkbar. Haarausfall, Hautprobleme, aber auch psychische Beschwerden können z.B. Folgen eines Mangels an Biotin sein. Biotin kommt in vielen pflanzlichen Lebensmitteln vor, z.B. in Hülsenfrüchten, Hefeflocken, Vollkorngetreide, Champignons oder Avocado.
Cholin ist ein wasserlösliches Vitamin und wird den B-Vitaminen zugeordnet. Es spielt eine wichtige Rolle in vielen Stoffwechselprozessen des Körpers, darunter auch in der Leber. Es kann vom Körper selbst synthetisiert werden, jedoch nicht in ausreichender Menge. Cholin kommt in Lebensmitteln wie Eigelb, Sojabohnen, Leber und Nüssen vor.
Eisen ist ein wichtiger Cofaktor für viele Enzyme und spielt in der Funktion der roten Blutkörperchen eine bedeutende Rolle. Durch die Menstruationsblutung gehen regelmäßig große Mengen an Eisen verloren. Wichtige pflanzliche Eisenlieferanten sind Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Saaten und Kerne, dunkelgrünes Blattgemüse und Trockenobst. Wichtig ist, dass diese nicht in Kombination mit Aufnahme-hemmenden Lebensmitteln (z.B. Kaffee, schwarzer Tee, grüner Tee) verzehrt werden. Besser ist die Kombination mit Vitamin C oder Fruchtsäure-reichen Lebensmitteln.
Folsäure wird nur in kleinen Mengen im Körper gespeichert. Eine niedrige Versorgung macht sich somit innerhalb kürzester Zeit bemerkbar. Besonders häufig sind Beschwerden wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Angstzustände oder depressive Verstimmungen. Die Pille erhöht den Bedarf an Folsäure. Nach dem Absetzen kann es noch bis zu 3 Monate dauern, bis ein normales Blutlevel erreicht ist. Dies ist besonders beachtenswert, wenn die Pille wegen Kinderwunsch abgesetzt wird. Folsäure befindet sich in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Getreidekeimen, dunkelgrünem Blattgemüse, Kohl und Hefeflocken. Da Folsäure ein sehr empfindliches Vitamin ist, solltest du darauf achten, möglichst frische und unverarbeitete Lebensmittel in deinen Speiseplan einzubauen.
Magnesium spielt eine wichtige Rolle in der Funktion des Nervensystems. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und birgt so ein erhöhtes Risiko für Osteoporose, Migräne oder Thrombosen. Menstruationskrämpfe lassen sich durch Magnesium gut lindern. Vor allem in Kombination mit Vitamin B6 lassen sich Beschwerden des PMS wie emotionale Schwankungen reduzieren. Magnesium kommt in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Gute Quellen sind Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Saaten, Kerne, Nüsse, dunkelgrünes Blattgemüse und auch Mineralwasser.
Mangan ist eines der Mineralien, die in der Ernährung oft zu kurz kommen und die sich ganz besonders auf das System der Sexualhormone auswirken. Manganmangel kann z.B. die Fruchtbarkeit reduzieren und die Gesundheit von Haut und Bindegewebe beeinflussen. Mangan kann in Kombination mit Kalzium Symptome des PMS reduzieren. Lebensmittel wie Vollkorngetreide, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Nüsse, Getreidekeime und Saaten sind gute Manganquellen.
Selen ist Teil der antioxidativen Prozesse im Körper und ermöglicht die Funktion der Schilddrüsenhormone. Ein Mangel kann sich auf viele Arten bemerkbar machen, eine Folge können Fertilitätsstörungen sein. Deutsche Böden sind eher selenarm, nennenswerte Mengen befinden sich z.B. in Paranüssen, Hülsenfrüchten und Vollkorngetreide.
Zink hat eine große Rolle im gesamten Stoffwechsel. Besonders wichtig ist seine Funktion als Cofaktor in unzähligen Stoffwechselwegen, im Immunsystem, in der Bildung der Geschlechtshormone und dem gesunden Aufbau von Haut, Haaren, Nägeln, Schleimhäuten etc. Allgemein gilt die Zinkzufuhr als kritisch. Der Bedarf an Zink wird durch die Einnahme der Pille noch weiter erhöht. Gute pflanzliche Zinklieferanten sind Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Mais, Haferflocken, Nüsse und dunkelgrünes Blattgemüse..
Vitamin A ist notwendig für die körpereigene Synthese der Geschlechtshormone und ganz besonders wichtig für die gesunde Schutzfunktion der Haut, den Aufbau der Gewebe u.a. im Harn- und Genitaltrakt und der gesunden Funktion der Schleimhäute. Der Bedarf an Vitamin A kann durch verschiedene Faktoren erhöht werden, z.B. Stress, Entzündungen, hohe Sonneneinstrahlung, Rauchen oder Alkoholkonsum. In pflanzlichen Lebensmitteln findet man Vitamin A als Vorstufe in Form von Carotinoiden. Diese finden sich in allen möglichen Obst- und Gemüsesorten, besonders z.B. in Süßkartoffeln, Karotten, Spinat oder auch Aprikosen oder Pfirsichen.
Der Bedarf der einzelnen B-Vitamine ist durch die Einnahme der Pille erhöht. Vitamin B1 hat nur eine geringe Speicherkapazität im Körper und sollte deshalb täglich zugeführt werden. Vitamin B1 ist wichtig für die Funktion des Nervensystems und gesunde psychische Prozesse, sorgt für eine funktionierende Wundheilung und trägt damit zu einer gesunden Haut bei. Vitamin B1 findest du in Hefeflocken, Vollkorngetreide, Ölsaaten wie Sonnenblumen- oder Kürbiskernen, aber auch in Hülsenfrüchten und Kartoffeln.
Vitamin B2 ist ein wichtiger Cofaktor im Stoffwechsel der 3 Hauptnährstoffe Protein, Kohlenhydrate und Fett. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht. Ein Vitamin B2 -Mangel steht im Verdacht, Mitverursacher von Migräne und Kopfschmerzen bei Pilleneinnahme zu sein. Gute Vitamin B2- Quellen sind Champignons, Hefeflocken, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse. Vitamin B2 ist relativ hitzeempfindlich, löst sich beim Zubereiten aber in Wasser. Nutze also auch das Kochwasser von Gemüse, z.B. als Sauce oder Brühe.
Niacin spielt vor allem in der Leber als Antioxidans eine große Rolle. Ein Mangel kann sowohl die Gesundheit der Haut als auch die Funktion des Nervensystems negativ beeinflussen. Folgen können z.B. Kopfschmerzen, Angstzustände, Müdigkeit etc. sein. Niacin kann im Körper aus Tryptophan gebildet werden. Tryptophan findest du in proteinreichen Lebensmitteln wie Nüssen, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide und dunkelgrünem Blattgemüse. Niacin befindet sich aber auch direkt in Hülsenfrüchten wie Erdnüssen, Cashewkernen oder z.B. Champignons.s Kochwasser von Gemüse, z.B. als Sauce oder Brühe.
Pantothensäure ist am Aufbau von Geschlechtshormonen und Steroidhormonen wie Cortisol beteiligt. Es hat dadurch eine Rolle beim Hormongleichgewicht und der Stressreaktion des Körpers. Ein Mangel macht sich u.a. in Müdigkeit und schlechter Wundheilung bemerkbar. Pantothensäure befindet sich in vielen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, dunkelgrünem Blattgemüse oder Nüssen.
Vitamin B6 hat einen großen Einfluss auf den Serotonin-Stoffwechsel und damit auf das Depressionsrisiko. Es ermöglicht die Umwandlung von Tryptophan zu Niacin, ist maßgeblich für gesunde Nervenzellen, einen funktionierenden Glukosestoffwechsel und ein gesundes Gefäßsystem. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und ein Mangel steht in Zusammenhang mit einem erhöhten Thromboserisiko. Ein hoher Verzehr von tierischen, proteinreichen Lebensmitteln erhöht den Bedarf an Vitamin B6 zusätzlich. Gute pflanzliche Quellen sind Kartoffeln, Bananen, Hülsenfrüchte, Hefeflocken, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse. Achte darauf, auch Rohkost in deinen Speiseplan einzubauen, denn Vitamin B6 ist sehr hitzeempfindlich.
Vitamin C gehört zu den Vitaminen, deren Bedarf durch die Einnahme östrogenhaltiger Präparate wie der Antibabypille erhöht ist. Du benötigst Vitamin C für verschiedene Stoffwechselprozesse, u.a. dem Immunsystem, der Schilddrüsenfunktion, der Leberfunktion und für einen gesunden Aufbau von Haut, Haaren und Bindegewebe. Vitamin C hat antioxidative und anti-entzündliche Eigenschaften. Vitamin C findest du in vielen Obst- und Gemüsesorten, allen voran Wildfrüchte wie Sanddorn oder Hagebutte, aber auch in Zitrusfrüchten, Kohl und sogar Kartoffeln
Bio Chlorellapulver
Bei Chlorella handelt es sich um eine Mikroalge. Neben ihrer guten Nährstoffzusammensetzung konnten in Studien außerdem leberschützende Eigenschaften gezeigt werden, die mit einer Erhöhung des reduzierten Glutathions und der antioxidativen Kapazität einhergehen. Wir verwenden Chlorella-Pulver aus biologischem Anbau.
Bio Chlorellapulver
Bei Chlorella handelt es sich um eine Mikroalge. Neben ihrer guten Nährstoffzusammensetzung konnten in Studien außerdem leberschützende Eigenschaften gezeigt werden, die mit einer Erhöhung des reduzierten Glutathions und der antioxidativen Kapazität einhergehen. Wir verwenden Chlorella-Pulver aus biologischem Anbau.
Mariendistelsamen-Extrakt
Die Mariendistel (Silybum marianum) gehört zur Familie der Korbblütler. Ihre Samen enthalten den Stoff Silymarin. Die antioxidativen, anti-entzündlichen und leberschützenden Eigenschaften von Silymarin sind in zahlreichen Studien erforscht worden. Der von uns verwendete Mariendistelsamen-Extrakt enthält 80% Silymarin.
Mariendistelsamen-Extrakt
Die Mariendistel (Silybum marianum) gehört zur Familie der Korbblütler. Ihre Samen enthalten den Stoff Silymarin. Die antioxidativen, anti-entzündlichen und leberschützenden Eigenschaften von Silymarin sind in zahlreichen Studien erforscht worden. Der von uns verwendete Mariendistelsamen-Extrakt enthält 80% Silymarin.
ROSMARINBLATTEXTRAKT
Für den Rosmarinblatt-Extrakt werden die Blätter des Rosmarins (Salvia rosmarinus) verwendet. Sowohl im Tierversuch als auch in klinischen Studien konnte die leberunterstützende, antioxidative und anti-entzündliche Wirkung von Rosmarin-Extrakt gezeigt werden. Es unterstützt den normalen Stoffwechsel der Steroidhormone, indem es die Gallenproduktion anregt. Rosmarinextrakt kann den Östradiol-Stoffwechsel regulieren.
ROSMARINBLATTEXTRAKT
Für den Rosmarinblatt-Extrakt werden die Blätter des Rosmarins (Salvia rosmarinus) verwendet. Sowohl im Tierversuch als auch in klinischen Studien konnte die leberunterstützende, antioxidative und anti-entzündliche Wirkung von Rosmarin-Extrakt gezeigt werden. Es unterstützt den normalen Stoffwechsel der Steroidhormone, indem es die Gallenproduktion anregt. Rosmarinextrakt kann den Östradiol-Stoffwechsel regulieren.
Rotklee-Extrakt
Rotklee (Trifolium pratense) gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler und ist reich an Isoflavonen. Er wird viel in der Frauenheilkunde eingesetzt. In Tier- und Humanstudien konnte Rotklee den Östrogen- und Progesteronhaushalt regulieren und dadurch Beschwerden der Menopause lindern und das Risiko für Brustkrebs reduzieren. Außerdem scheint Rotklee den Glukosestoffwechsel positiv zu beeinflussen.
Rotklee-Extrakt
Rotklee (Trifolium pratense) gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler und ist reich an Isoflavonen. Er wird viel in der Frauenheilkunde eingesetzt. In Tier- und Humanstudien konnte Rotklee den Östrogen- und Progesteronhaushalt regulieren und dadurch Beschwerden der Menopause lindern und das Risiko für Brustkrebs reduzieren. Außerdem scheint Rotklee den Glukosestoffwechsel positiv zu beeinflussen.
L-Glutathion, reduziert
Glutathion ist ein Tripeptid, das eines der wichtigsten Antioxidantien in unserem Körper darstellt. Wir verwenden es in seiner reduzierten, aktiven Form. Es fungiert als Fänger freier Radikale in allen Körperzellen und liegt in besonders hoher Konzentration in der Leber vor. Dort ist es für die Entgiftungsfunktion der Leber zuständig. Der Bedarf an Glutathion kann erhöht sein bei erhöhtem oxidativen Stress und hoher Lebertätigkeit, z.B. bei der Einnahme von Medikamenten. In Lebensmitteln kommt Glutathion vor allem in Obst und Gemüse vor. Besonders Spargel wird als sehr guter Lieferant genannt.
L-Glutathion, reduziert
Glutathion ist ein Tripeptid, das eines der wichtigsten Antioxidantien in unserem Körper darstellt. Wir verwenden es in seiner reduzierten, aktiven Form. Es fungiert als Fänger freier Radikale in allen Körperzellen und liegt in besonders hoher Konzentration in der Leber vor. Dort ist es für die Entgiftungsfunktion der Leber zuständig. Der Bedarf an Glutathion kann erhöht sein bei erhöhtem oxidativen Stress und hoher Lebertätigkeit, z.B. bei der Einnahme von Medikamenten. In Lebensmitteln kommt Glutathion vor allem in Obst und Gemüse vor. Besonders Spargel wird als sehr guter Lieferant genannt.
SCHWARZER PFEFFERFRUCHTEXTRAKT
Die Frucht des Schwarzen Pfeffers (Piper nigrum) soll die Bioverfügbarkeit und Absorptionsrate verschiedener pharmakologisch wirksamer Substanzen verbessern und wird deshalb z.B. auch in der Ayurveda oft begleitend eingesetzt.
SCHWARZER PFEFFERFRUCHTEXTRAKT
Die Frucht des Schwarzen Pfeffers (Piper nigrum) soll die Bioverfügbarkeit und Absorptionsrate verschiedener pharmakologisch wirksamer Substanzen verbessern und wird deshalb z.B. auch in der Ayurveda oft begleitend eingesetzt.
Biotin
Biotin ist ein wichtiger Bestandteil von vielen Enzymen. Ein Mangel macht sich deshalb auf unterschiedliche Weise bemerkbar. Haarausfall, Hautprobleme, aber auch psychische Beschwerden können z.B. Folgen eines Mangels an Biotin sein. Biotin kommt in vielen pflanzlichen Lebensmitteln vor, z.B. in Hülsenfrüchten, Hefeflocken, Vollkorngetreide, Champignons oder Avocado.
Biotin
Biotin ist ein wichtiger Bestandteil von vielen Enzymen. Ein Mangel macht sich deshalb auf unterschiedliche Weise bemerkbar. Haarausfall, Hautprobleme, aber auch psychische Beschwerden können z.B. Folgen eines Mangels an Biotin sein. Biotin kommt in vielen pflanzlichen Lebensmitteln vor, z.B. in Hülsenfrüchten, Hefeflocken, Vollkorngetreide, Champignons oder Avocado.
Cholin
Cholin ist ein Nährstoff, der über die Nahrung zugeführt werden muss, bei Personen mit Gebärmutter jedoch oft unzureichend gedeckt ist. Cholin hat eine bedeutende Rolle in vielen Stoffwechselprozessen, ganz besonders auch in der Unterstützung der Leber in ihrer Funktion bei der Entgiftung körperfremder Substanzen, wie beispielsweise synthetischen Hormonen. Ein Cholinmangel beeinflusst Entzündungsparameter negativ. Diese sind bei Pilleneinnahme zusätzlich erhöht. Cholin findet sich hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln, aber auch Hülsenfrüchte (besonders Sojabohnen), Saaten und Nüsse sind gute Lieferanten.
Cholin
Cholin ist ein Nährstoff, der über die Nahrung zugeführt werden muss, bei Personen mit Gebärmutter jedoch oft unzureichend gedeckt ist. Cholin hat eine bedeutende Rolle in vielen Stoffwechselprozessen, ganz besonders auch in der Unterstützung der Leber in ihrer Funktion bei der Entgiftung körperfremder Substanzen, wie beispielsweise synthetischen Hormonen. Ein Cholinmangel beeinflusst Entzündungsparameter negativ. Diese sind bei Pilleneinnahme zusätzlich erhöht. Cholin findet sich hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln, aber auch Hülsenfrüchte (besonders Sojabohnen), Saaten und Nüsse sind gute Lieferanten.
Eisen
Eisen ist ein wichtiger Cofaktor für viele Enzyme und spielt in der Funktion der roten Blutkörperchen eine bedeutende Rolle. Durch die Menstruationsblutung gehen regelmäßig große Mengen an Eisen verloren. Wichtige pflanzliche Eisenlieferanten sind Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Saaten und Kerne, dunkelgrünes Blattgemüse und Trockenobst. Wichtig ist, dass diese nicht in Kombination mit Aufnahme-hemmenden Lebensmitteln (z.B. Kaffee, schwarzer Tee, grüner Tee) verzehrt werden. Besser ist die Kombination mit Vitamin C oder Fruchtsäure-reichen Lebensmitteln.
Eisen
Eisen ist ein wichtiger Cofaktor für viele Enzyme und spielt in der Funktion der roten Blutkörperchen eine bedeutende Rolle. Durch die Menstruationsblutung gehen regelmäßig große Mengen an Eisen verloren. Wichtige pflanzliche Eisenlieferanten sind Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Saaten und Kerne, dunkelgrünes Blattgemüse und Trockenobst. Wichtig ist, dass diese nicht in Kombination mit Aufnahme-hemmenden Lebensmitteln (z.B. Kaffee, schwarzer Tee, grüner Tee) verzehrt werden. Besser ist die Kombination mit Vitamin C oder Fruchtsäure-reichen Lebensmitteln.
FOLSÄURE
Folsäure wird nur in kleinen Mengen im Körper gespeichert. Eine niedrige Versorgung macht sich somit innerhalb kürzester Zeit bemerkbar. Besonders häufig sind Beschwerden wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Angstzustände oder depressive Verstimmungen. Die Pille erhöht den Bedarf an Folsäure. Nach dem Absetzen kann es noch bis zu 3 Monate dauern, bis ein normales Blutlevel erreicht ist. Dies ist besonders beachtenswert, wenn die Pille wegen Kinderwunsch abgesetzt wird. Folsäure befindet sich in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Getreidekeimen, dunkelgrünem Blattgemüse, Kohl und Hefeflocken. Da Folsäure ein sehr empfindliches Vitamin ist, solltest du darauf achten, möglichst frische und unverarbeitete Lebensmittel in deinen Speiseplan einzubauen.
FOLSÄURE
Folsäure wird nur in kleinen Mengen im Körper gespeichert. Eine niedrige Versorgung macht sich somit innerhalb kürzester Zeit bemerkbar. Besonders häufig sind Beschwerden wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Angstzustände oder depressive Verstimmungen. Die Pille erhöht den Bedarf an Folsäure. Nach dem Absetzen kann es noch bis zu 3 Monate dauern, bis ein normales Blutlevel erreicht ist. Dies ist besonders beachtenswert, wenn die Pille wegen Kinderwunsch abgesetzt wird. Folsäure befindet sich in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Getreidekeimen, dunkelgrünem Blattgemüse, Kohl und Hefeflocken. Da Folsäure ein sehr empfindliches Vitamin ist, solltest du darauf achten, möglichst frische und unverarbeitete Lebensmittel in deinen Speiseplan einzubauen.
MAGNESIUM
Magnesium spielt eine wichtige Rolle in der Funktion des Nervensystems. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und birgt so ein erhöhtes Risiko für Osteoporose, Migräne oder Thrombosen. Menstruationskrämpfe lassen sich durch Magnesium gut lindern. Vor allem in Kombination mit Vitamin B6 lassen sich Beschwerden des PMS wie emotionale Schwankungen reduzieren. Magnesium kommt in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Gute Quellen sind Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Saaten, Kerne, Nüsse, dunkelgrünes Blattgemüse und auch Mineralwasser.
MAGNESIUM
Magnesium spielt eine wichtige Rolle in der Funktion des Nervensystems. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und birgt so ein erhöhtes Risiko für Osteoporose, Migräne oder Thrombosen. Menstruationskrämpfe lassen sich durch Magnesium gut lindern. Vor allem in Kombination mit Vitamin B6 lassen sich Beschwerden des PMS wie emotionale Schwankungen reduzieren. Magnesium kommt in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Gute Quellen sind Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Saaten, Kerne, Nüsse, dunkelgrünes Blattgemüse und auch Mineralwasser.
Mangan
Mangan ist eines der Mineralien, die in der Ernährung oft zu kurz kommen und die sich ganz besonders auf das System der Sexualhormone auswirken. Manganmangel kann z.B. die Fruchtbarkeit reduzieren und die Gesundheit von Haut und Bindegewebe beeinflussen. Mangan kann in Kombination mit Kalzium Symptome des PMS reduzieren. Lebensmittel wie Vollkorngetreide, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Nüsse, Getreidekeime und Saaten sind gute Manganquellen.
Mangan
Mangan ist eines der Mineralien, die in der Ernährung oft zu kurz kommen und die sich ganz besonders auf das System der Sexualhormone auswirken. Manganmangel kann z.B. die Fruchtbarkeit reduzieren und die Gesundheit von Haut und Bindegewebe beeinflussen. Mangan kann in Kombination mit Kalzium Symptome des PMS reduzieren. Lebensmittel wie Vollkorngetreide, Haferflocken, Hülsenfrüchte, Nüsse, Getreidekeime und Saaten sind gute Manganquellen.
Selen
Selen ist Teil der antioxidativen Prozesse im Körper und ermöglicht die Funktion der Schilddrüsenhormone. Ein Mangel kann sich auf viele Arten bemerkbar machen, eine Folge können Fertilitätsstörungen sein. Deutsche Böden sind eher selenarm, nennenswerte Mengen befinden sich z.B. in Paranüssen, Hülsenfrüchten und Vollkorngetreide.
Selen
Selen ist Teil der antioxidativen Prozesse im Körper und ermöglicht die Funktion der Schilddrüsenhormone. Ein Mangel kann sich auf viele Arten bemerkbar machen, eine Folge können Fertilitätsstörungen sein. Deutsche Böden sind eher selenarm, nennenswerte Mengen befinden sich z.B. in Paranüssen, Hülsenfrüchten und Vollkorngetreide.
ZINK
Zink hat eine große Rolle im gesamten Stoffwechsel. Besonders wichtig ist seine Funktion als Cofaktor in unzähligen Stoffwechselwegen, im Immunsystem, in der Bildung der Geschlechtshormone und dem gesunden Aufbau von Haut, Haaren, Nägeln, Schleimhäuten etc. Allgemein gilt die Zinkzufuhr als kritisch. Der Bedarf an Zink wird durch die Einnahme der Pille noch weiter erhöht. Gute pflanzliche Zinklieferanten sind Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Mais, Haferflocken, Nüsse und dunkelgrünes Blattgemüse.
ZINK
Zink hat eine große Rolle im gesamten Stoffwechsel. Besonders wichtig ist seine Funktion als Cofaktor in unzähligen Stoffwechselwegen, im Immunsystem, in der Bildung der Geschlechtshormone und dem gesunden Aufbau von Haut, Haaren, Nägeln, Schleimhäuten etc. Allgemein gilt die Zinkzufuhr als kritisch. Der Bedarf an Zink wird durch die Einnahme der Pille noch weiter erhöht. Gute pflanzliche Zinklieferanten sind Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Mais, Haferflocken, Nüsse und dunkelgrünes Blattgemüse.
Vitamin A
Vitamin A ist notwendig für die körpereigene Synthese der Geschlechtshormone und ganz besonders wichtig für die gesunde Schutzfunktion der Haut, den Aufbau der Gewebe u.a. im Harn- und Genitaltrakt und der gesunden Funktion der Schleimhäute. Der Bedarf an Vitamin A kann durch verschiedene Faktoren erhöht werden, z.B. Stress, Entzündungen, hohe Sonneneinstrahlung, Rauchen oder Alkoholkonsum. In pflanzlichen Lebensmitteln findet man Vitamin A als Vorstufe in Form von Carotinoiden. Diese finden sich in allen möglichen Obst- und Gemüsesorten, besonders z.B. in Süßkartoffeln, Karotten, Spinat oder auch Aprikosen oder Pfirsichen.
Vitamin A
Vitamin A ist notwendig für die körpereigene Synthese der Geschlechtshormone und ganz besonders wichtig für die gesunde Schutzfunktion der Haut, den Aufbau der Gewebe u.a. im Harn- und Genitaltrakt und der gesunden Funktion der Schleimhäute. Der Bedarf an Vitamin A kann durch verschiedene Faktoren erhöht werden, z.B. Stress, Entzündungen, hohe Sonneneinstrahlung, Rauchen oder Alkoholkonsum. In pflanzlichen Lebensmitteln findet man Vitamin A als Vorstufe in Form von Carotinoiden. Diese finden sich in allen möglichen Obst- und Gemüsesorten, besonders z.B. in Süßkartoffeln, Karotten, Spinat oder auch Aprikosen oder Pfirsichen.
Vitamin B1
Der Bedarf der einzelnen B-Vitamine ist durch die Einnahme der Pille erhöht. Vitamin B1 hat nur eine geringe Speicherkapazität im Körper und sollte deshalb täglich zugeführt werden. Vitamin B1 ist wichtig für die Funktion des Nervensystems und gesunde psychische Prozesse, sorgt für eine funktionierende Wundheilung und trägt damit zu einer gesunden Haut bei. Vitamin B1 findest du in Hefeflocken, Vollkorngetreide, Ölsaaten wie Sonnenblumen- oder Kürbiskernen, aber auch in Hülsenfrüchten und Kartoffeln.
Vitamin B1
Der Bedarf der einzelnen B-Vitamine ist durch die Einnahme der Pille erhöht. Vitamin B1 hat nur eine geringe Speicherkapazität im Körper und sollte deshalb täglich zugeführt werden. Vitamin B1 ist wichtig für die Funktion des Nervensystems und gesunde psychische Prozesse, sorgt für eine funktionierende Wundheilung und trägt damit zu einer gesunden Haut bei. Vitamin B1 findest du in Hefeflocken, Vollkorngetreide, Ölsaaten wie Sonnenblumen- oder Kürbiskernen, aber auch in Hülsenfrüchten und Kartoffeln.
Vitamin B2
Vitamin B2 ist ein wichtiger Cofaktor im Stoffwechsel der 3 Hauptnährstoffe Protein, Kohlenhydrate und Fett. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht. Ein Vitamin B2 -Mangel steht im Verdacht, Mitverursacher von Migräne und Kopfschmerzen bei Pilleneinnahme zu sein. Gute Vitamin B2- Quellen sind Champignons, Hefeflocken, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse. Vitamin B2 ist relativ hitzeempfindlich, löst sich beim Zubereiten aber in Wasser. Nutze also auch das Kochwasser von Gemüse, z.B. als Sauce oder Brühe.
Vitamin B2
Vitamin B2 ist ein wichtiger Cofaktor im Stoffwechsel der 3 Hauptnährstoffe Protein, Kohlenhydrate und Fett. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht. Ein Vitamin B2 -Mangel steht im Verdacht, Mitverursacher von Migräne und Kopfschmerzen bei Pilleneinnahme zu sein. Gute Vitamin B2- Quellen sind Champignons, Hefeflocken, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse. Vitamin B2 ist relativ hitzeempfindlich, löst sich beim Zubereiten aber in Wasser. Nutze also auch das Kochwasser von Gemüse, z.B. als Sauce oder Brühe.
Vitamin B3 (Niacin)
Niacin spielt vor allem in der Leber als Antioxidans eine große Rolle. Ein Mangel kann sowohl die Gesundheit der Haut als auch die Funktion des Nervensystems negativ beeinflussen. Folgen können z.B. Kopfschmerzen, Angstzustände, Müdigkeit etc. sein. Niacin kann im Körper aus Tryptophan gebildet werden. Tryptophan findest du in proteinreichen Lebensmitteln wie Nüssen, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide und dunkelgrünem Blattgemüse. Niacin befindet sich aber auch direkt in Hülsenfrüchten wie Erdnüssen, Cashewkernen oder z.B. Champignons.
Vitamin B3 (Niacin)
Niacin spielt vor allem in der Leber als Antioxidans eine große Rolle. Ein Mangel kann sowohl die Gesundheit der Haut als auch die Funktion des Nervensystems negativ beeinflussen. Folgen können z.B. Kopfschmerzen, Angstzustände, Müdigkeit etc. sein. Niacin kann im Körper aus Tryptophan gebildet werden. Tryptophan findest du in proteinreichen Lebensmitteln wie Nüssen, Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide und dunkelgrünem Blattgemüse. Niacin befindet sich aber auch direkt in Hülsenfrüchten wie Erdnüssen, Cashewkernen oder z.B. Champignons.
VITAMIN B5 (PANTOTHENSÄURE)
Pantothensäure ist am Aufbau von Geschlechtshormonen und Steroidhormonen wie Cortisol beteiligt. Es hat dadurch eine Rolle beim Hormongleichgewicht und der Stressreaktion des Körpers. Ein Mangel macht sich u.a. in Müdigkeit und schlechter Wundheilung bemerkbar. Pantothensäure befindet sich in vielen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, dunkelgrünem Blattgemüse oder Nüssen.
VITAMIN B5 (PANTOTHENSÄURE)
Pantothensäure ist am Aufbau von Geschlechtshormonen und Steroidhormonen wie Cortisol beteiligt. Es hat dadurch eine Rolle beim Hormongleichgewicht und der Stressreaktion des Körpers. Ein Mangel macht sich u.a. in Müdigkeit und schlechter Wundheilung bemerkbar. Pantothensäure befindet sich in vielen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, dunkelgrünem Blattgemüse oder Nüssen.
VITAMIN B6
Vitamin B6 hat einen großen Einfluss auf den Serotonin-Stoffwechsel und damit auf das Depressionsrisiko. Es ermöglicht die Umwandlung von Tryptophan zu Niacin, ist maßgeblich für gesunde Nervenzellen, einen funktionierenden Glukosestoffwechsel und ein gesundes Gefäßsystem. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und steht in Zusammenhang mit einem erhöhten Thromboserisiko. Ein hoher Verzehr von tierischen, proteinreichen Lebensmitteln erhöht den Bedarf an Vitamin B6 zusätzlich. Gute pflanzliche Quellen sind Kartoffeln, Bananen, Hülsenfrüchte, Hefeflocken, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse. Achte darauf, auch Rohkost in deinen Speiseplan einzubauen, denn Vitamin B6 ist sehr hitzeempfindlich.
VITAMIN B6
Vitamin B6 hat einen großen Einfluss auf den Serotonin-Stoffwechsel und damit auf das Depressionsrisiko. Es ermöglicht die Umwandlung von Tryptophan zu Niacin, ist maßgeblich für gesunde Nervenzellen, einen funktionierenden Glukosestoffwechsel und ein gesundes Gefäßsystem. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und steht in Zusammenhang mit einem erhöhten Thromboserisiko. Ein hoher Verzehr von tierischen, proteinreichen Lebensmitteln erhöht den Bedarf an Vitamin B6 zusätzlich. Gute pflanzliche Quellen sind Kartoffeln, Bananen, Hülsenfrüchte, Hefeflocken, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse. Achte darauf, auch Rohkost in deinen Speiseplan einzubauen, denn Vitamin B6 ist sehr hitzeempfindlich.
Vitamin C
Vitamin C gehört zu den Vitaminen, deren Bedarf durch die Einnahme östrogenhaltiger Präparate wie der Antibabypille erhöht ist. Du benötigst Vitamin C für verschiedene Stoffwechselprozesse, u.a. das Immunsystem, die Schilddrüsenfunktion, die Leberfunktion und für einen gesunden Aufbau von Haut, Haaren und Bindegewebe. Vitamin C findest du in vielen Obst- und Gemüsesorten, allen voran Wildfrüchte wie Sanddorn oder Hagebutte, aber auch in Zitrusfrüchten, Kohl und sogar Kartoffeln.
Vitamin C
Vitamin C gehört zu den Vitaminen, deren Bedarf durch die Einnahme östrogenhaltiger Präparate wie der Antibabypille erhöht ist. Du benötigst Vitamin C für verschiedene Stoffwechselprozesse, u.a. das Immunsystem, die Schilddrüsenfunktion, die Leberfunktion und für einen gesunden Aufbau von Haut, Haaren und Bindegewebe. Vitamin C findest du in vielen Obst- und Gemüsesorten, allen voran Wildfrüchte wie Sanddorn oder Hagebutte, aber auch in Zitrusfrüchten, Kohl und sogar Kartoffeln.
FAQ
Alle unsere Produkte sind 100% vegan.
Unsere Produkte sind grundlegend glutenfrei. Die Kreuzkontamination von Allergenen ist produktionsbedingt jedoch nicht gänzlich auszuschließen.
Die genaue Dosierempfehlung des jeweiligen Produktes findest Du auf der Rückseite der Packung oder weiter oben unter "Anwendung". Wir empfehlen unsere Produkte mit ausreichend Flüssigkeit idealerweise zu einer Mahlzeit und ungefähr zur gleichen Tageszeit zu verzehren.
Du kannst unsere Produkt generell kombinieren. reset kann mit allen Produkten kombiniert und sollte max. 3 Monate verzehrt werden, während die anderen Produkte durchgängig bis zur Beseitigung Deines Hormonchaos verzehrt werden. Lediglich während des Verzehrs von relief und mood empfehlen wir Dir den Verzehr der anderen Produkte zu pausieren. Die in relief enthaltenen Mineralstoffe und Vitamine sind bereits hochdosiert. Wenn Du mit relief und mood durch bist, kannst Du wie gewohnt mit den anderen Produkten weitermachen
Solltest Du mit der Wirkung eines Produktes nicht zufrieden sein, hast Du die Möglichkeit, den Kaufpreis (exkl. Versandkosten) einmalig bis zu 100 Tage nach dem Kauf erstattet zu bekommen. Wende Dich dazu via E-Mail
an unseren Kundenservice support@fenou.de. Wir lassen Dir ein Retourenlabel zukommen mit welchem Du sowohl verschlossene als auch geöffnete Produkte an uns zurückschicken kannst. Wir erstatten Dir den Kaufbetrag, sobald das Produkt im Lager bearbeitet wurde. Bitte beachte, dass es bei pflanzlichen Wirkstoffe im Schnitt 3 Monate brauchen kann, bis diese ihre volle Wirkung entfalten. Kaufst Du gleich mehrere Beutel des selben Produkts, öffne bitte im Sinne der Nachhaltigkeit zunächst nur einen der Beutel. Wir müssen geöffnete Verpackungen leider entsorgen.
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