balance

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37,00€
Produktbild fenou balance bei PMS, Bei Zyklusschwankungen. Was hilft bei unregelmäßigem Zyklus?
fenou balance yams mönchspfeffer
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Inhaltsstoffe fenou balance
weiblich gelesene Person führt Kapsel zum lachenden Mund und hält in anderer Hand ein Glas mit fenou Kapseln
Rezensionen zu fenou balance
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Rezensionen zu fenou balance
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balance

Angebotspreis37,00€
1.060,17€ /kg
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inkl. MwSt zzgl. Versand

bei PMS, Periodenschmerzen, starker oder langer Menstruation
bei unregelmäßigem Zyklus
kann die Hormontätigkeit regulieren (Vit B6)* und zu einem gesunden Östrogen- und Progesteronspiegel beitragen (Vit B5)*
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Basierend auf neusten wissenschaftlichen Studien
Mit Expertinnen entwickelt und von Ärztinnen empfohlen.
Perfekt für

Das macht das Produkt besonders

Du plagst dich mit PMS, hast Periodenschmerzen oder eine sehr lange und starke Blutung? Dabei können wir dir helfen!

PMS (mit Kopfschmerzen, Schlafproblemen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit), Periodenschmerzen und eine lange oder starke Blutung können Symptome einer Östrogendominanz oder eines Progesteronmangels sein. Ein Östrogenmangel hingegen kann sich in unregelmäßigen Zyklen und dem Ausbleiben des Eisprungs und dadurch unerfüllten Kinderwunsch äußern.

balance unterstützt dich mit seiner speziellen Rezeptur bei der Harmonisierung deines Östrogen-Progesteron-Haushaltes.

Die in balance enthaltenen Vitamine B6* und Pantothensäure* unterstützen von innen einen balancierten Hormonhaushalt. Die Pflanzenextrakte aus Brokkoli, Rosenkohl, Rosmarin, Brunnenkresse, Mönchspfeffer und Yamswurzel runden die pflanzliche und effektive Rezeptur ab und unterstützen bei PMS und Hormonschwankungen.

Freu dich auf einen regelmäßigen Zyklus ohne nervige Beschwerden und Schmerzen!
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Anwendung & Dosierung Inhaltsstoffe
Verpackung & Versand

Ein Beutel balance enthält 60 Kapseln. Dies entspricht einer Monatsration.

Die Lieferung innerhalb Deutschlands kostet 4,90 € und ist ab einem Warenwert von 50 € kostenfrei. Die Lieferung innerhalb der restlichen EU kostet 7,90 € und ist ab einem Warenwert von 70 € kostenfrei. Die Lieferung in die Schweiz kostet 17,90€ (inkl. Zollgebühren) und ist ab einem Warenwert von 90 € kostenfrei.

Innerhalb Deutschlands erhältst du deine Bestellung i.d.R. innerhalb von 3-5 Werktagen; die Zustellung im europäischen Ausland dauert 6-8 Werktage.

*Health claims
- Magnesium, Pantothensäure und Vitamin B12 tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
- Folat, Magnesium, Vitamin B6 und Vitamin B12 tragen zur normalen psychischen Funktion bei.
- Pantothensäure trägt zu einer normalen Synthese und zu einem normalen Stoffwechsel von Steroidhormonen, Vitamin D und einigen Neurotransmittern bei.
- Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit bei.

100% Vegan

Pflanzliche Inhaltsstoffe, Gluten- und Laktosefrei, ohne Zusatzstoffe

Laborgeprüft in DE

Ohne Pestizide und Schwermetalle, Tierversuchsfrei

Wissenschaftlich entwickelt

Basierend auf aktuelle Studien und mit Expertinnen entwickelt

Recyclebare Materialien

Nachhaltiges Refill-System, biologisch abbaubar

EINFACHE ANWENDUNG UND DOSIERUNG

MENGE

Verzehre täglich zwei Kapseln balance mit ausreichend Wasser. Ein Beutel balance enthält 60 Kapseln. Dies entspricht einer Monatsration.

VERZEHR

Verzehre die Kapseln idealerweise zu einer Mahlzeit und täglich zur gleichen Uhrzeit. Tipp: Bei Schluckbeschwerden kannst du die Kapseln problemlos öffnen und den Inhalt in nicht heiße Speisen oder Getränke einrühren.

VERZEHRDAUER

Da es sich um pflanzliche Wirkstoffe handelt, empfehlen wir dir, die Kapseln mindestens über einen Zeitraum von 3 Monaten zu dir zu nehmen. Die Kapseln können das ganze Jahr über kontinuierlich verzehrt werden.

Hinweis: Bitte bewahre unser Produkt an einem kühlen, trockenen und lichtgeschützten Ort und außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Die angegebene Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Nicht geeignet für schwangere oder stillende Frauen.
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Über 31.000 glückliche Frauen

die mit unseren Produkten ihre Beschwerden lösen konnten und happy sind.

Hochwertige Wirkstoffe für Deine Gesundheit

Mit Expertinnen aus den Bereichen Frauenheilkunde, Naturheilkunde und Ernährungswissenschaften entwickelt. Die ausgewählten Inhaltsstoffe basieren auf aktuellem wissenschaftlichen Stand.

Inhaltsstoffe

pro Tagesdosis

(2 Kapseln)

%NRV*

Brokkoliextrakt

- davon Sulforaphan

200 mg

20 mg

**

**

Rosmarinblattextrakt 69 mg **
Rosenkohlpulver 100 mg **
Brunnenkressenpulver 100 mg **

Leinsamenextrakt

- davon Secoisolariciresinol Diglucosid

100 mg

20 mg

**

**

Yamswurzelstockextrakt

- davon Diosgenin

100 mg

20 mg

**

**

Mönchspfefferfruchtextrakt 3,5 mg **
Folsäure 300 µg 150
Magnesium 56 mg 15
Pantothensäure (Vitamin B5) 6 mg 100
Vitamin B6 4,2 mg 300
Vitamin B12 4 µg 160

*Prozent der Nährstoffbezugswerte (NRV) laut Verordnung (EU) Nr. 1169/2011

**keine NRV vorhanden

Zutaten:

Magnesiummalat, 17,2 % Brokkoliextrakt 35:1 (Brassica oleracea var. italica, enthält 10 % Sulforaphan), Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), 8,6 % Chinesischer Yamswurzelstockextrakt 12:1 (Dioscorea batatas, enthält 20 % Diosgenin), 8,6 % Brunnenkressenpulver (Nasturtium officinale), 8,6 % Leinsamenextrakt (Linum usitatissimum, enthält 20 % Secoisolariciresinol Diglucosid), 8,6 % Rosenkohlpulver (Brassica oleracea), 5,9 % Rosmarinblattextrakt 5:1 (Rosmarinus officinalis), Pyridoxal-5'-phosphat, Calcium-D-pantothenat, 0,3 % Mönchspfefferfruchtextrakt 10:1 (Vitex agnus castus), (6S)-5-Methyltetrahydrofolsäure, Glucosaminsalz*, Methylcobalamin

Der Brokkoli gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicacea). Die Inhaltsstoffe der Kreuzblütler beeinflussen die Enzyme des Östrogenstoffwechsels und können zu einer Normalisierung des Östrogenhaushaltes beitragen. Es konnten hemmende Effekte auf die Entstehung von verschiedenen Krebsarten wie Brust, Gebärmutter- oder Prostatakrebs beobachtet werden. Der Verzehr von Kreuzblütlern hat antioxidatives Potential und kann eine gesunde Leberfunktion unterstützen. Brokkoli-Extrakt ist reich an Sulforaphan, welches in Studien androgenetisch bedingtem Haarausfall entgegenwirken konnte.

Leinsamen sind die Samen des Flachses (Linum usitatissimum). Sie enthalten das Lignan Secoisolariciresinol Diglucosid, welches in Studien u.a. eine östrogenregulierende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung gezeigt hat.

Für den Rosmarinblatt-Extrakt werden die Blätter des Rosmarins (Salvia rosmarinus) verwendet. Sowohl im Tierversuch als auch in klinischen Studien konnte die leberunterstützende, antioxidative und anti-entzündliche Wirkung von Rosmarin-Extrakt gezeigt werden. Es unterstützt den normalen Stoffwechsel der Steroidhormone, indem es die Gallenproduktion anregt. Rosmarinextrakt kann den Östradiol-Stoffwechsel regulieren.

Der Rosenkohl gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicacea). Die Inhaltsstoffe der Kreuzblütler beeinflussen die Enzyme des Östrogenstoffwechsels und können zu einer Normalisierung des Östrogenhaushaltes beitragen. Es konnten hemmende Effekte auf die Entstehung von verschiedenen Krebsarten wie Brust, Gebärmutter- oder Prostatakrebs beobachtet werden. Der Verzehr von Kreuzblütlern hat antioxidatives Potential und kann eine gesunde Leberfunktion unterstützen. Rosenkohl ist reich an Indol-3-Carbinol.

Brunnenkresse (Nasturtium officinale) gehört zur Familie der Kreuzblütler, für die verschiedene gesundheitsförderliche Wirkungen gezeigt werden konnten und welche den Östrogenhaushalt regulieren können. Brunnenkresse konnte in Studien besonders hohe antioxidative und leberschützende Wirkungen zeigen.

Yamswurzel gehört zur Familie der Yamswurzelgewächse. In einigen Studien konnte der Verzehr von Yamswurzel die Serumlevel von Progesteron, Östrogenvorstufen (Estron) und Östrogenbindenden Hormonen (SHBG) erhöhen sowie freies Testosteron senken. Die Inhaltstoffe der Yamswurzel wirken u.a. antioxidativ und antientzündlich. Unser verwendetes Yamswurzelstockextrakt ist reich an Diosgenin, welches zur Synthese von Steroidhormonen eingesetzt wird.

Mönchspfefferfruchtextrakt stammt aus den pfefferähnlichen Früchten des Mönchspfeffers (Vitex agnus-castus). In verschiedenen Studien konnte Mönchspfeffer Symptome des PMS, wie z.B. Wassereinlagerung, geschwollene Brüste, schmerzende Brüste, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Wut oder Kopfschmerzen reduzieren. Mönchspfeffer hat einen Einfluss auf den Progesteron- und Östrogenhaushalt und wird bei Zyklusschwankungen eingesetzt.

Folsäure wird nur in kleinen Mengen im Körper gespeichert. Eine niedrige Versorgung macht sich somit innerhalb kürzester Zeit bemerkbar. Besonders häufig sind Beschwerden wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Angstzustände oder depressive Verstimmungen. Die Pille erhöht den Bedarf an Folsäure. Nach dem Absetzen kann es noch bis zu 3 Monate dauern, bis ein normales Blutlevel erreicht ist. Dies ist besonders beachtenswert, wenn die Pille wegen Kinderwunsch abgesetzt wird. Folsäure befindet sich in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Getreidekeimen, dunkelgrünem Blattgemüse, Kohl und Hefeflocken. Da Folsäure ein sehr empfindliches Vitamin ist, solltest du darauf achten, möglichst frische und unverarbeitete Lebensmittel in deinen Speiseplan einzubauen.

Magnesium spielt eine wichtige Rolle in der Funktion des Nervensystems. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und birgt so ein erhöhtes Risiko für Osteoporose, Migräne oder Thrombosen. Menstruationskrämpfe lassen sich durch Magnesium gut lindern. Vor allem in Kombination mit Vitamin B6 lassen sich Beschwerden des PMS wie emotionale Schwankungen reduzieren. Magnesium kommt in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Gute Quellen sind Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Saaten, Kerne, Nüsse, dunkelgrünes Blattgemüse und auch Mineralwasser.

Pantothensäure ist am Aufbau von Geschlechtshormonen und Steroidhormonen wie Cortisol beteiligt. Es hat dadurch eine Rolle beim Hormongleichgewicht und der Stressreaktion des Körpers. Ein Mangel macht sich u.a. in Müdigkeit und schlechter Wundheilung bemerkbar. Pantothensäure befindet sich in vielen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, dunkelgrünem Blattgemüse oder Nüssen.

Vitamin B6 hat einen großen Einfluss auf den Serotonin-Stoffwechsel und damit auf das Depressionsrisiko. Es ermöglicht die Umwandlung von Tryptophan zu Niacin, ist maßgeblich für gesunde Nervenzellen, einen funktionierenden Glukosestoffwechsel und ein gesundes Gefäßsystem. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und steht in Zusammenhang mit einem erhöhten Thromboserisiko. Ein hoher Verzehr von tierischen, proteinreichen Lebensmitteln erhöht den Bedarf an Vitamin B6 zusätzlich. Gute pflanzliche Quellen sind Kartoffeln, Bananen, Hülsenfrüchte, Hefeflocken, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse. Achte darauf, auch Rohkost in deinen Speiseplan einzubauen, denn Vitamin B6 ist sehr hitzeempfindlich.

Vitamin B12 hat eine relativ hohe Speicherkapazität in unserem Körper. Durch eine rein pflanzliche Ernährung, Aufnahmestörungen oder die Einnahme der Pille ist der Bedarf erhöht. Besonders vegane Anwender*innen sollten also auf eine ausreichende Zufuhr achten, da Vitamin B12 wichtig ist für ein gesundes Nervensystem, ein funktionierendes Immunsystem und Wachstum von Zellen und DNA. In pflanzlichen Lebensmitteln befinden sich keine sicheren Mengen an verfügbarem Vitamin B12. Wenn du keine tierischen Lebensmittel zu dir nimmst, ist es wichtig, ein Nährstoffsupplement und/oder angereicherte Produkte zu verwenden. Wir verwenden in unseren Produkten Methylcobalamin.

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BROKKOLIEXTRAKT

Der Brokkoli gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicacea). Die Inhaltsstoffe der Kreuzblütler beeinflussen die Enzyme des Östrogenstoffwechsels und können zu einer Normalisierung des Östrogenhaushaltes beitragen. Es konnten hemmende Effekte auf die Entstehung von verschiedenen Krebsarten wie Brust, Gebärmutter- oder Prostatakrebs beobachtet werden. Der Verzehr von Kreuzblütlern hat antioxidatives Potential und kann eine gesunde Leberfunktion unterstützen. Brokkoli-Extrakt ist reich an Sulforaphan, welches in Studien androgenetisch bedingtem Haarausfall entgegenwirken konnte.

BROKKOLIEXTRAKT

Der Brokkoli gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicacea). Die Inhaltsstoffe der Kreuzblütler beeinflussen die Enzyme des Östrogenstoffwechsels und können zu einer Normalisierung des Östrogenhaushaltes beitragen. Es konnten hemmende Effekte auf die Entstehung von verschiedenen Krebsarten wie Brust, Gebärmutter- oder Prostatakrebs beobachtet werden. Der Verzehr von Kreuzblütlern hat antioxidatives Potential und kann eine gesunde Leberfunktion unterstützen. Brokkoli-Extrakt ist reich an Sulforaphan, welches in Studien androgenetisch bedingtem Haarausfall entgegenwirken konnte.

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ROSMARINBLATTEXTRAKT

Für den Rosmarinblatt-Extrakt werden die Blätter des Rosmarins (Salvia rosmarinus) verwendet. Sowohl im Tierversuch als auch in klinischen Studien konnte die leberunterstützende, antioxidative und anti-entzündliche Wirkung von Rosmarin-Extrakt gezeigt werden. Es unterstützt den normalen Stoffwechsel der Steroidhormone, indem es die Gallenproduktion anregt. Rosmarinextrakt kann den Östradiol-Stoffwechsel regulieren.

ROSMARINBLATTEXTRAKT

Für den Rosmarinblatt-Extrakt werden die Blätter des Rosmarins (Salvia rosmarinus) verwendet. Sowohl im Tierversuch als auch in klinischen Studien konnte die leberunterstützende, antioxidative und anti-entzündliche Wirkung von Rosmarin-Extrakt gezeigt werden. Es unterstützt den normalen Stoffwechsel der Steroidhormone, indem es die Gallenproduktion anregt. Rosmarinextrakt kann den Östradiol-Stoffwechsel regulieren.

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ROSENKOHLPULVER

Der Rosenkohl gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicacea). Die Inhaltsstoffe der Kreuzblütler beeinflussen die Enzyme des Östrogenstoffwechsels und können zu einer Normalisierung des Östrogenhaushaltes beitragen. Es konnten hemmende Effekte auf die Entstehung von verschiedenen Krebsarten wie Brust, Gebärmutter- oder Prostatakrebs beobachtet werden. Der Verzehr von Kreuzblütlern hat antioxidatives Potential und kann eine gesunde Leberfunktion unterstützen. Rosenkohl ist reich an Indol-3-Carbinol.

ROSENKOHLPULVER

Der Rosenkohl gehört zur Familie der Kreuzblütler (Brassicacea). Die Inhaltsstoffe der Kreuzblütler beeinflussen die Enzyme des Östrogenstoffwechsels und können zu einer Normalisierung des Östrogenhaushaltes beitragen. Es konnten hemmende Effekte auf die Entstehung von verschiedenen Krebsarten wie Brust, Gebärmutter- oder Prostatakrebs beobachtet werden. Der Verzehr von Kreuzblütlern hat antioxidatives Potential und kann eine gesunde Leberfunktion unterstützen. Rosenkohl ist reich an Indol-3-Carbinol.

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BRUNNENKRESSENPULVER

Brunnenkresse (Nasturtium officinale) gehört zur Familie der Kreuzblütler, für die verschiedene gesundheitsförderliche Wirkungen gezeigt werden konnten und welche den Östrogenhaushalt regulieren können. Brunnenkresse konnte in Studien besonders hohe antioxidative und leberschützende Wirkungen zeigen.

BRUNNENKRESSENPULVER

Brunnenkresse (Nasturtium officinale) gehört zur Familie der Kreuzblütler, für die verschiedene gesundheitsförderliche Wirkungen gezeigt werden konnten und welche den Östrogenhaushalt regulieren können. Brunnenkresse konnte in Studien besonders hohe antioxidative und leberschützende Wirkungen zeigen.

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LEINSAMENEXTRAKT

Leinsamen sind die Samen des Flachses (Linum usitatissimum). Sie enthalten das Lignan Secoisolariciresinol Diglucosid, welches in Studien u.a. eine östrogenregulierende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung gezeigt hat.

LEINSAMENEXTRAKT

Leinsamen sind die Samen des Flachses (Linum usitatissimum). Sie enthalten das Lignan Secoisolariciresinol Diglucosid, welches in Studien u.a. eine östrogenregulierende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung gezeigt hat.

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YAMSWURZELSTOCKEXTRAKT (DIOSGENIN)

Yamswurzel gehört zur Familie der Yamswurzelgewächse. In einigen Studien konnte der Verzehr von Yamswurzel die Serumlevel von Progesteron, Östrogenvorstufen (Estron) und Östrogenbindenden Hormonen (SHBG) erhöhen sowie freies Testosteron senken. Die Inhaltstoffe der Yamswurzel wirken u.a. antioxidativ und antientzündlich. Unser verwendetes Yamswurzelstockextrakt ist reich an Diosgenin, welches zur Synthese von Steroidhormonen eingesetzt wird.

YAMSWURZELSTOCKEXTRAKT (DIOSGENIN)

Yamswurzel gehört zur Familie der Yamswurzelgewächse. In einigen Studien konnte der Verzehr von Yamswurzel die Serumlevel von Progesteron, Östrogenvorstufen (Estron) und Östrogenbindenden Hormonen (SHBG) erhöhen sowie freies Testosteron senken. Die Inhaltstoffe der Yamswurzel wirken u.a. antioxidativ und antientzündlich. Unser verwendetes Yamswurzelstockextrakt ist reich an Diosgenin, welches zur Synthese von Steroidhormonen eingesetzt wird.

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MÖNCHSPFEFFERFRUCHTEXTRAKT

Mönchspfefferfruchtextrakt stammt aus den pfefferähnlichen Früchten des Mönchspfeffers (Vitex agnus-castus). In verschiedenen Studien konnte Mönchspfeffer Symptome des PMS, wie z.B. Wassereinlagerung, geschwollene Brüste, schmerzende Brüste, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Wut oder Kopfschmerzen reduzieren. Mönchspfeffer hat einen Einfluss auf den Progesteron- und Östrogenhaushalt und wird bei Zyklusschwankungen eingesetzt.

MÖNCHSPFEFFERFRUCHTEXTRAKT

Mönchspfefferfruchtextrakt stammt aus den pfefferähnlichen Früchten des Mönchspfeffers (Vitex agnus-castus). In verschiedenen Studien konnte Mönchspfeffer Symptome des PMS, wie z.B. Wassereinlagerung, geschwollene Brüste, schmerzende Brüste, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Wut oder Kopfschmerzen reduzieren. Mönchspfeffer hat einen Einfluss auf den Progesteron- und Östrogenhaushalt und wird bei Zyklusschwankungen eingesetzt.

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FOLSÄURE

Folsäure wird nur in kleinen Mengen im Körper gespeichert. Eine niedrige Versorgung macht sich somit innerhalb kürzester Zeit bemerkbar. Besonders häufig sind Beschwerden wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Angstzustände oder depressive Verstimmungen. Die Pille erhöht den Bedarf an Folsäure. Nach dem Absetzen kann es noch bis zu 3 Monate dauern, bis ein normales Blutlevel erreicht ist. Dies ist besonders beachtenswert, wenn die Pille wegen Kinderwunsch abgesetzt wird. Folsäure befindet sich in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Getreidekeimen, dunkelgrünem Blattgemüse, Kohl und Hefeflocken. Da Folsäure ein sehr empfindliches Vitamin ist, solltest du darauf achten, möglichst frische und unverarbeitete Lebensmittel in deinen Speiseplan einzubauen.

FOLSÄURE

Folsäure wird nur in kleinen Mengen im Körper gespeichert. Eine niedrige Versorgung macht sich somit innerhalb kürzester Zeit bemerkbar. Besonders häufig sind Beschwerden wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Angstzustände oder depressive Verstimmungen. Die Pille erhöht den Bedarf an Folsäure. Nach dem Absetzen kann es noch bis zu 3 Monate dauern, bis ein normales Blutlevel erreicht ist. Dies ist besonders beachtenswert, wenn die Pille wegen Kinderwunsch abgesetzt wird. Folsäure befindet sich in vielen pflanzlichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Getreidekeimen, dunkelgrünem Blattgemüse, Kohl und Hefeflocken. Da Folsäure ein sehr empfindliches Vitamin ist, solltest du darauf achten, möglichst frische und unverarbeitete Lebensmittel in deinen Speiseplan einzubauen.

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MAGNESIUM

Magnesium spielt eine wichtige Rolle in der Funktion des Nervensystems. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und birgt so ein erhöhtes Risiko für Osteoporose, Migräne oder Thrombosen. Menstruationskrämpfe lassen sich durch Magnesium gut lindern. Vor allem in Kombination mit Vitamin B6 lassen sich Beschwerden des PMS wie emotionale Schwankungen reduzieren. Magnesium kommt in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Gute Quellen sind Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Saaten, Kerne, Nüsse, dunkelgrünes Blattgemüse und auch Mineralwasser.

MAGNESIUM

Magnesium spielt eine wichtige Rolle in der Funktion des Nervensystems. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und birgt so ein erhöhtes Risiko für Osteoporose, Migräne oder Thrombosen. Menstruationskrämpfe lassen sich durch Magnesium gut lindern. Vor allem in Kombination mit Vitamin B6 lassen sich Beschwerden des PMS wie emotionale Schwankungen reduzieren. Magnesium kommt in vielen pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Gute Quellen sind Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Saaten, Kerne, Nüsse, dunkelgrünes Blattgemüse und auch Mineralwasser.

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VITAMIN B5 (PANTOTHENSÄURE)

Pantothensäure ist am Aufbau von Geschlechtshormonen und Steroidhormonen wie Cortisol beteiligt. Es hat dadurch eine Rolle beim Hormongleichgewicht und der Stressreaktion des Körpers. Ein Mangel macht sich u.a. in Müdigkeit und schlechter Wundheilung bemerkbar. Pantothensäure befindet sich in vielen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, dunkelgrünem Blattgemüse oder Nüssen.

VITAMIN B5 (PANTOTHENSÄURE)

Pantothensäure ist am Aufbau von Geschlechtshormonen und Steroidhormonen wie Cortisol beteiligt. Es hat dadurch eine Rolle beim Hormongleichgewicht und der Stressreaktion des Körpers. Ein Mangel macht sich u.a. in Müdigkeit und schlechter Wundheilung bemerkbar. Pantothensäure befindet sich in vielen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, dunkelgrünem Blattgemüse oder Nüssen.

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VITAMIN B6

Vitamin B6 hat einen großen Einfluss auf den Serotonin-Stoffwechsel und damit auf das Depressionsrisiko. Es ermöglicht die Umwandlung von Tryptophan zu Niacin, ist maßgeblich für gesunde Nervenzellen, einen funktionierenden Glukosestoffwechsel und ein gesundes Gefäßsystem. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und steht in Zusammenhang mit einem erhöhten Thromboserisiko. Ein hoher Verzehr von tierischen, proteinreichen Lebensmitteln erhöht den Bedarf an Vitamin B6 zusätzlich. Gute pflanzliche Quellen sind Kartoffeln, Bananen, Hülsenfrüchte, Hefeflocken, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse. Achte darauf, auch Rohkost in deinen Speiseplan einzubauen, denn Vitamin B6 ist sehr hitzeempfindlich.

VITAMIN B6

Vitamin B6 hat einen großen Einfluss auf den Serotonin-Stoffwechsel und damit auf das Depressionsrisiko. Es ermöglicht die Umwandlung von Tryptophan zu Niacin, ist maßgeblich für gesunde Nervenzellen, einen funktionierenden Glukosestoffwechsel und ein gesundes Gefäßsystem. Sein Bedarf ist durch die Einnahme der Pille erhöht und steht in Zusammenhang mit einem erhöhten Thromboserisiko. Ein hoher Verzehr von tierischen, proteinreichen Lebensmitteln erhöht den Bedarf an Vitamin B6 zusätzlich. Gute pflanzliche Quellen sind Kartoffeln, Bananen, Hülsenfrüchte, Hefeflocken, dunkelgrünes Blattgemüse und Nüsse. Achte darauf, auch Rohkost in deinen Speiseplan einzubauen, denn Vitamin B6 ist sehr hitzeempfindlich.

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VITAMIN B12

Vitamin B12 hat eine relativ hohe Speicherkapazität in unserem Körper. Durch eine rein pflanzliche Ernährung, Aufnahmestörungen oder die Einnahme der Pille ist der Bedarf erhöht. Besonders vegane Anwender*innen sollten also auf eine ausreichende Zufuhr achten, da Vitamin B12 wichtig ist für ein gesundes Nervensystem, ein funktionierendes Immunsystem und Wachstum von Zellen und DNA. In pflanzlichen Lebensmitteln befinden sich keine sicheren Mengen an verfügbarem Vitamin B12. Wenn du keine tierischen Lebensmittel zu dir nimmst, ist es wichtig, ein Nährstoffsupplement und/oder angereicherte Produkte zu verwenden. Wir verwenden in unseren Produkten Methylcobalamin.

VITAMIN B12

Vitamin B12 hat eine relativ hohe Speicherkapazität in unserem Körper. Durch eine rein pflanzliche Ernährung, Aufnahmestörungen oder die Einnahme der Pille ist der Bedarf erhöht. Besonders vegane Anwender*innen sollten also auf eine ausreichende Zufuhr achten, da Vitamin B12 wichtig ist für ein gesundes Nervensystem, ein funktionierendes Immunsystem und Wachstum von Zellen und DNA. In pflanzlichen Lebensmitteln befinden sich keine sicheren Mengen an verfügbarem Vitamin B12. Wenn du keine tierischen Lebensmittel zu dir nimmst, ist es wichtig, ein Nährstoffsupplement und/oder angereicherte Produkte zu verwenden. Wir verwenden in unseren Produkten Methylcobalamin.

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FAQ

Alle unsere Produkte sind 100% vegan.

Unsere Produkte sind grundlegend glutenfrei. Die Kreuzkontamination von Allergenen ist produktionsbedingt jedoch nicht gänzlich auszuschließen.

Die genaue Dosierempfehlung des jeweiligen Produktes findest Du auf der Rückseite der Packung oder weiter oben unter "Anwendung". Wir empfehlen unsere Produkte mit ausreichend Flüssigkeit idealerweise zu einer Mahlzeit und ungefähr zur gleichen Tageszeit zu verzehren.

Du kannst unsere Produkt generell kombinieren. reset kann mit allen Produkten kombiniert und sollte max. 3 Monate verzehrt werden, während die anderen Produkte durchgängig bis zur Beseitigung Deines Hormonchaos verzehrt werden. Lediglich während des Verzehrs von relief und mood empfehlen wir Dir den Verzehr der anderen Produkte zu pausieren. Die in relief enthaltenen Mineralstoffe und Vitamine sind bereits hochdosiert. Wenn Du mit relief und mood durch bist, kannst Du wie gewohnt mit den anderen Produkten weitermachen

Solltest Du mit der Wirkung eines Produktes nicht zufrieden sein, hast Du die Möglichkeit, den Kaufpreis (exkl. Versandkosten) einmalig bis zu 100 Tage nach dem Kauf erstattet zu bekommen. Wende Dich dazu via E-Mail
an unseren Kundenservice support@fenou.de. Wir lassen Dir ein Retourenlabel zukommen mit welchem Du sowohl verschlossene als auch geöffnete Produkte an uns zurückschicken kannst. Wir erstatten Dir den Kaufbetrag, sobald das Produkt im Lager bearbeitet wurde. Bitte beachte, dass es bei pflanzlichen Wirkstoffe im Schnitt 3 Monate brauchen kann, bis diese ihre volle Wirkung entfalten. Kaufst Du gleich mehrere Beutel des selben Produkts, öffne bitte im Sinne der Nachhaltigkeit zunächst nur einen der Beutel. Wir müssen geöffnete Verpackungen leider entsorgen.

Wie kann balance dich bei Östrogendominanz und Östrogenmangel unterstützen?

balance ist ein natürliches, pflanzliches Nahrungsergänzungsmittel in Kapselform, welches speziell für Frauen mit einer Östrogendominanz oder einem Östrogenmangel entwickelt wurde.
Basierend auf wissenschaftlichen Studien und in Zusammenarbeit mit Ärztinnen haben wir mit balance eine einzigartige Rezeptur entwickelt, welche die Hormontätigkeit reguliert (Vitamin B6) und zu einem gesunden Östrogenspiegel (Pantothensäure) beiträgt.*
Die Rezeptur enthält außerdem Pflanzenextrakte, die wir ausgewählt haben, weil sie in Studien einen Einfluss auf die Funktion der am Östrogenhaushalt beteiligten Enzyme nehmen konnten. Zahlreiche Studien befassen sich vor allem mit dem in Kreuzblütlern wie Brokkoli, Rosenkohl oder Brunnenkresse vorkommenden Indol-3-Carbinol, welches am Abbau der Östrogene beteiligt ist. Leinsamen und Yamswurzel sind reich an Phytoöstrogenen, insbesondere das in Yams enthaltene Diosgenin wird sogar zur Herstellung synthetischer Hormone verwendet. Rosmarin und Mönchspfeffer werden gynäkologisch bei Zyklusschwankungen und Symptomen des PMS eingesetzt.
Wir empfehlen balance sowohl bei Östrogendominanz als auch bei Östrogenmangel, da es Pflanzenextrakte enthält, die zum einen mit dem natürlichen Östrogen bei einer Östrogendominanz um Rezeptorplätze konkurrieren können und so das Signal für eine Reduktion der Produktion von körpereigenem Östrogen senden und zum anderen die Funktion von Östrogenen annehmen können, indem sie bei einem Mangel die freien Rezeptoren besetzen. Außerdem enthält balance Pflanzenstoffe, die in Studien beim Abbau von Östrogenen als relevant erkannt wurden und solche, die in Studien die Produktion von Sexualhormonen durch Vorläuferhormone regulieren konnten. Phytoöstrogene werden auch als selektive Östrogenrezeptormodulatoren bezeichnet. Sie können also je nach Gewebe oder Hormonstatus unterschiedlich - sowohl östrogenhemmend als auch östrogenähnlich - wirken.

Was sind Östrogene?

Östrogene gelten, obwohl sie auch im männlichen Organismus vorkommen, vornehmlich als die weiblichen Sexualhormone und übernehmen eine Vielzahl von Aufgaben im weiblichen Körper. Östrogene sind eine Gruppe von Hormonen, zu denen Estradiol, Estron und Estriol gehören. Estradiol ist das am häufigsten vorkommende und biologisch aktivste unter ihnen. Zu den Aufgaben der Östrogene gehören die Entwicklung der als weiblich gelesenen Körpermerkmale, die Aufrechterhaltung eines Periodenzykluses durch die Reifung einer Eizelle, aber auch Bereiche wie Wasser- und Fetthaushalt, Immunsystem oder Knochengesundheit.

Was ist ein Östrogenmangel?

Bei einem Östrogenmangel liegt weniger Östrogen im weiblichen Körper vor, als vorgesehen. Dieser Zustand ist physiologisch nach der Menopause, wenn die Eierstöcke ihre Funktion eingestellt haben. Auch während der Perimenopause nimmt die Produktion von Östrogenen bereits ab und es kann zu Symptomen eines Mangels kommen. Zu wenig Östrogen wird außerdem gebildet, wenn eine Fehlentwicklung oder eine eingeschränkte Funktion der Eierstöcke vorliegt oder diese operativ entfernt wurden. Weitere Ursachen für eine reduzierte Produktion von Östrogenen sind übermäßiger Sport oder Leistungssport, der oftmals mit einem niedrigen Körperfettanteil, körperlichem Stress und Entzündungsreaktionen im Körper einhergeht. Östrogene werden zum Teil im Fettgewebe gebildet und Enzyme aus dem Fettgewebe wiederum fördern die Bildung von Sexualhormonen. Aus diesem Grund kann es auch bei Untergewicht zu Zyklusunregelmäßigkeiten kommen. Stress und Entzündungen durch Sport, Termindruck, hohes Arbeitsaufkommen, psychisch fordernde Situationen oder auch Umweltreize wirken sich auf die Cortisolproduktion an den Nebennieren aus, was einen Einfluss auf das Verhältnis der Sexualhormone hat und langfristig zu einer Ermüdung der Nebennieren führen kann. Diese sind zuständig für die Produktion der Vorläuferhormone der Sexualhormone. Ein Östrogenmangel kann auch durch die Verwendung hormoneller Verhütungsmittel wie der Anti-Baby-Pille verursacht werden.

Welche Symptome sprechen für einen Östrogenmangel?

Vor der Menopause macht sich ein Östrogenmangel besonders in Zyklusunregelmäßigkeiten und unerfülltem Kinderwunsch bemerkbar, da die Östrogene für die Eizellreifung verantwortlich sind. Außerdem verändern sie den Zervixschleim, so dass Spermien zur Eizelle durchdringen können - bei einem Mangel ist die Befruchtung also unwahrscheinlicher. Östrogene wirken sich auch auf die Gesundheit von Haut, Haar und Schleimhäuten aus. So gehen mit einem Östrogenmangel (oder damit verbundenem Testosteronüberschuss) nicht selten Haarausfall oder Hautprobleme einher. Ein häufiges Symptom vor allem auch nach der Menopause ist Scheidentrockenheit und dadurch sinkende Libido und Erregbarkeit sowie häufige Vaginal- und Harnwegsinfekte. Ungewollte Gewichtszunahme, Augentrockenheit und Sehprobleme, Hitzewallungen sowie Schlafstörungen treten besonders nach der Menopause auf.

Was ist eine Östrogendominanz?

Bei einer Östrogendominanz liegen verhältnismäßig oder absolut zu viele Östrogene im Körper vor als vorgesehen. Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Ein Östrogenüberschuss kann durch die heutzutage weit verbreiteten Xenoöstrogene begünstigt werden. Hierbei handelt es sich um hormonell wirksame Substanzen, die in Plastik, Kosmetik, Reinigungsmitteln, Einkaufszetteln, Haushaltsgegenständen und auch der Ernährung vorkommen. Auch hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille belasten den Körper mit synthetischen Östrogenen. Nach dem Absetzen können alle Sexualhormonsysteme im Ungleichgleichgewicht sein, was auch zu Progesteronmangel oder Östrogenüberschuss führen kann. Begünstigt wird dies, wenn ein Lebensstil gepflegt wird, der insgesamt nicht gesundheitsförderlich gilt und durch den hohen Konsum von Alkohol, tierischen Fetten, Zucker, Nikotin etc. die Leber als entgiftendes Organ stark belastet. Da Östrogene zum Teil im Fettgewebe gebildet werden, kann Mehrgewicht zu einem Anstieg der Östrogenproduktion führen. Chronischer Stress wirkt sich vor allem auf den Progesteronhaushalt aus, da Progesteron ein Vorläufer vom Stresshormon Cortisol ist.

Was ist eine relative Östrogendominanz?

Eine relative Östrogendominanz wird meist durch einen Progesteronmangel verursacht. Hier ist der Progesteronwert im Körper zu niedrig, der Östrogenspiegel aber normal oder manchmal sogar auch zu niedrig. Es liegt jedoch verhältnismäßig mehr Östrogen zu Progesteron vor als normal.
Was ist eine absolute Östrogendominanz?
Bei einer absoluten Östrogendominanz liegt insgesamt zu viel Östrogen im Körper vor. Ursachen hierfür sind vor allem eine zu hohe körpereigene Produktion oder die erhöhte Aufnahme von Xenoöstrogenen aus der Umwelt durch Kosmetik, Nahrung, Plastik, usw.

Welche Symptome sprechen für eine Östrogendominanz?

Da Östrogene nicht nur Einfluss auf den Menstruationszyklus haben, sondern an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt sind, sind die Symptome einer Östrogendominanz vielfältig. Am auffälligsten sind vermutlich Zyklusbeschwerden wie eine lange, starke oder schmerzhafte Periode sowie PMS mit Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Brustschmerzen oder Kopfschmerzen bis hin zu Migräne. Auch Fetteinlagerungen an Hüften, Gesäß und Bauch sowie Wassereinlagerungen insbesondere in der Lutealphase sind ein Zeichen für ein Zuviel an Östrogenen. Durch die Östrogendominanz kann es zu Myombildung in der Gebärmutter kommen.

Du hast eine Östrogendominanz, aber magst nicht gern Kapseln schlucken?

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