zwei Model mit Akne in Bademantel mit Handtuchhaube

Adulte, hormonelle Akne erkennen - Das musst du wissen

Akne, die tritt doch nur in der Pubertät auf! - Als ob, stimmt doch gar nicht!

Wenn auch du schon im Erwachsenenalter angekommen bist und dich Aknebeschwerden plagen, dann bist du damit alles andere als allein.

In diesem Artikel erfährst du…

… was Acne tarda (auch genannt adulte Akne) ist.

…was der Unterschied zwischen Akne bei Jugendlichen und später Akne ist.

…welche Ursachen adulte Akne hat.

…welche Hormone für hormonelle Akne verantwortlich sind.

…wie du deine Akne durch Ernährung, Hautpflege und Lebensstilanpassungen lindern kannst.

Akne ist eine Hauterkrankung mit verschiedenen Unterformen. Mit einer Verbreitung von 9,4% stand die Acne vulgaris sogar an achter Stelle der weltweit häufigsten Erkrankungen im Jahr 2021 [3]. Akne vulgaris betrifft etwa 85% der 12- bis 15-Jährigen. 

Akne - in diesem Fall die Acne tarda - tritt jedoch auch immer häufiger bei erwachsenen Personen auf. Etwa 40% der erwachsenen Frauen* sind betroffen. Die Betroffenen werden auch immer älter - nichts mit “nur bei Jugendlichen”. Das Durchschnittsalter für die Diagnose der sogenannten adulten Akne (auch AFA, englisch adult female acne) lag zwischen 2016 und 2018 bei 32,5 Jahren [4]. 1984 lag es noch bei 20,5 Jahren, 1994 bei 26,5 Jahren [5]. Während bei Heranwachsenden vor allem männliche Personen betroffen sind, tritt die Akne bei der adulten Variante häufiger bei weiblichen Personen auf [6,7].

Die Ursachen für die adulte Akne sind vielfältig. So können Hormone (z.B. Geschlechts- oder Stresshormone) Akne auslösen, genetische Faktoren zugrunde liegen oder eine ungünstige Ernährung die Entstehung der Akne begünstigen. Auch bestimmte Bakterien, Medikamente und falsche oder übermäßige Hautpflege stehen in der Diskussion, Akne zu fördern [7].

Woran kann ich die adulte, hormonelle Akne erkennen?

Die adulte Akne tritt etwa ab dem Alter von 20 Jahren auf. Dabei ist es gar nicht zwingend notwendig, dass du schon in der Pubertät unter Akne gelitten hast. Die Akne vulgaris kann zwar persistieren, dich also von der Pubertät bis ins Erwachsenenalter begleiten, Akne kann aber durchaus auch erst eintreten, wenn du bereits erwachsen bist. Das Durchschnittsalter der Diagnose einer Acne tarda liegt bei etwa 32-33 Jahren [4,7,8]. 

Du kannst adulte hormonelle Akne erkennen durch die Häufigkeit des Auftretens (so haben manche Frauen mit hormoneller adulter Akne Schübe nur kurz vor der Menstruation) oder auch im äußerlichen Erscheinungsbild.

Welche Symptome hat die adulte Akne? 

Die Symptome von Acne vulgaris und Acne tarda sind ähnlich. So treten vor allem Mitesser (Komedone), Pusteln, Papeln und eitrige Pickel auf. Bei Jugendlichen befinden sich diese vor allem in der T-Zone, also an der Stirn, Nase und dem oberen Kinnbereich. Du kannst die adulte, hormonelle Akne erkennen, da sie sich vermehrt in der U-Zone zeigt: an den Wangen, um den Mund herum und am unteren Kinnbereich [7, 9]. Die Häufigkeit von Mitessern nimmt ab, dafür nehmen Knoten zu. Bei 49% der Betroffenen bleiben Folgen wie Narben oder Pigmentflecken [5].

Welche Ursachen hat die adulte, hormonelle Akne?

So wie die Akne während der Pubertät kann auch die adulte Akne durch ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt ausgelöst werden. Ausschlaggebend sind hier jedoch nicht nur die Geschlechtshormone, sondern auch Hormone, die mit dem Kohlenhydratstoffwechsel oder Stress in Verbindung stehen.

Akne durch Geschlechtshormone 

Sehr häufig ist die Acne tarda durch einen Überschuss an Androgenen verursacht. So hatten in einer Studie mit 835 Teilnehmerinnen nur 43,47% einen unauffälligen Androgenspiegel. Androgene werden durch die 5-alpha-Reduktase in Abbauprodukte (u.a. 5α-DHT) abgebaut, welche die Talgdrüsenentwicklung fördern. Durch die erhöhte Talgbildung verstopfen die Poren und es entsteht Akne [10]. Aus diesem Grund leiden Patient*innen mit PCOS, welches mit erhöhten Androgenspiegeln einhergeht, sehr häufig an adulter Akne und Hautbeschwerden.

Neben einem messbaren Androgenüberschuss kann aber auch der Mangel oder Abfall von Östrogenen die Akne verstärken. Östrogene können die Wirkung von Androgenen ausgleichen. Kommt es zu einem Abfall oder Ungleichgewicht im Östrogenhaushalt, z.B. in der Lutealphase vor der Menstruation oder während Schwangerschaft und Stillzeit, kann es zur Aknebildung kommen [3].

Hormonelle Akne ist außerdem ein klassisches Symptom des Post-Pill-Syndroms, dass nach dem Absetzen hormoneller Verhütungsmittel auftreten kann. Durch die Unterdrückung des Androgenstoffwechsels kann es nach Wegfall der Hormone zu einem Überschuss an Androgenen kommen, dem sogenannten Androgen-Rebound (hier kann es sinnvoll sein, schon während der Einnahme der Pille oder während des Absetzens entgegenzuwirken. Ein guter Begleiter in dieser Zeit könnte unser Pille-absetzen-Bundle inklusive Ratgeber für dich sein!). 

Akne durch ungünstige Ernährung

In vielen Studien konnte ein Zusammenhang zwischen bestimmten Ernährungsmustern und der Entstehung oder Schwere von Akne festgestellt werden. Ursächlich hierfür ist unter anderem der Insulin-ähnliche Wachstumsfaktor (IGF-1). Dieser wird im Kohlenhydratstoffwechsel mit Insulin ausgeschüttet. Eine Ernährung mit einer hohen glykämischen Last, vor allem mit hochverarbeiteten, kohlenhydratreichen Lebensmitteln mit geringem Ballaststoffanteil, führt zur vermehrten Ausschüttung von IGF-1. IGF-1 erhöht zum einen die Freisetzung von Androgenen und erhöht außerdem die Umwandlung von Androgenen zu 5α-DHT [3].

Akne durch Stress

Der Körper reagiert auf innere und äußere Stressoren mit der Ausschüttung von Stresshormonen wie Corticotropin-releasing-Hormon (CRH) und Cortisol. Beide Hormone beeinflussen die Talgdrüsen der Haut, indem sie die Talgproduktion steigern und die Umwandlung von Androgenen begünstigen. In Studien mit Studierenden konnte festgestellt werden, dass sich in stressigen Phasen die Ausprägung der Akne verschlimmerte [3].

Frauen* sind heutzutage einer doppelten bis dreifachen Belastung ausgesetzt. Neben der Versorgung von Kindern und/oder Haushalt kommt bei vielen Frauen* ein Vollzeitjob dazu. Und von durch Medien, Männern* und Gesellschaft vorgezeichneten Idealen bezüglich Körper, Erscheinungsbild und Gesundheit können sich auch die wenigsten von uns so wirklich frei machen. Viele Frauen* jonglieren so verschiedenste Rollen - Stress ist vorprogrammiert. Für dieses Phänomen wurde der Begriff Rushing Woman geprägt. Welche Auswirkungen das auf die Gesundheit hat, kannst du im Magazin nachlesen.

Weitere Gründe für adulte Akne

Es werden verschiedene andere Auslöser der Akne diskutiert und sicherlich gibt es zwischen den einzelnen Faktoren auch immer Zusammenhänge. So können z.B. Stress oder eine entzündungsfördernde Ernährung zu Entzündungen beitragen. Zytokine und Entzündungsfaktoren stehen eng in Verbindung mit Aknesymptomen [3]. Die Störung der Hautbarriere - und daraus resultierender Wasserverlust - ist Folge und Ursache der Akne gleichermaßen. Auch Schlafstörungen, verschiedene Medikamente, das Mikrobiom und ungünstige Hautpflege werden als Auslöser und Verstärker von adulter Akne diskutiert [2].

Was tun bei hormoneller Akne bei Erwachsenen?

Adulte Akne verträgt äußerliche Produkte weniger gut [2]. Ist die Ursache ein Hormonungleichgewicht, lässt sich dieses nur innerlich lösen. Nützlich ist eine optimal abgestimmte Nahrungsergänzung, beispielsweise beauty x cycle bei Androgenüberschuss. Und gerade bei Ursachen, die sich nicht heilen lassen, solltest du auf eine ganzheitliche Therapie deiner Akne Wert legen. Vielversprechende Ansatzpunkte bieten Hautpflege, Ernährung und Lebensstil. Bei sehr starken Beschwerden oder großem Leidensdruck solltest du aber unbedingt die medikamentöse Behandlung abklären lassen. Dafür stehen verschiedene Medikamente wie z.B. Antibiotika, Retinoide oder Substanzen wie Azelainsäure zur Verfügung [2].

Was tun bei adulter oder hormoneller Akne? -Sanfte Hautpflege 

Aggressive Peelings, okklusive Cremes oder ungeeignete Seifen können deine Haut zusätzlich reizen. Besser sind sanfte, nicht-komedogene Reinigungsprodukte für die tägliche Gesichtspflege. Bei Akne sollte deine Pflegeprodukte folgende Ansprüche erfüllen:

  • Förderung der Hautregeneration, z.B. durch die Ortholamellare Technologie (OLT®). Diese ahmt die natürliche Struktur der Haut nach und unterstützt ihre Regeneration. OLT®-basierte Produkte enthalten Wirkstoffe, die die körpereigene Ceramidproduktion anregen und so nachhaltig die Hautbarriere stärken.
  • Feuchtigkeitsspendend: Substanzen wie Hyaluronsäure, Glycerin und Ceramide tragen zum Feuchtigkeitsgehalt und zum Aufbau einer gesunden Barriere bei.
  • Entzündungshemmend: Inhaltsstoffe wie Salicylsäure, Niacinamid oder Glycyrrhetinsäure wirken antientzündlich und heilungsfördernd.
  • Antimikrobiell: Wirkstoffe wie Salicylsäure oder Sodium anisate helfen, schädliche Bakterien zu hemmen und das Hautmikrobiom zu harmonisieren.
  • Antioxidativ: Vitamin E, Curcumin oder Troxerutin schützen die Haut vor oxidativem Stress und Umweltradikalen.
  • Sebumregulierend: Inhaltsstoffe wie Niacinamid oder Rotklee können die übermäßige Talgproduktion kontrollieren und der Verstopfung der Poren vorbeugen.

Ernährung - Was kann ich beachten bei adulter und hormoneller Akne?

Es gibt sehr viele Studien, die sich mit der Auswirkung von Lebensmitteln oder Ernährungsmustern auf Hautgesundheit und Beschwerden wie Akne beschäftigen. 

Relativ gesichert sind Faktoren, die die Entstehung von Akne fördern. Dazu zählen ein höherer Konsum von Milchprodukten inklusive Milchschokolade, von zuckerhaltigen Getränken, fetten und zuckerreichen Lebensmitteln, Snacks und Fast Food sowie ein geringer Verzehr von Obst und Gemüse [11, 12].

Empfohlen wird, auf eine antientzündliche Ernährung mit vielen antioxidativ wirkenden Lebensmitteln zu achten. Besonders Grüner Tee, Granatapfel, Ballaststoffe, Kräuter, Knoblauch und Zwiebeln werden wegen ihrer günstigen sekundären Pflanzenstoffe auf die Hautgesundheit  immer wieder genannt.

Einzelne Makronährstoffe, Mikronährstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe sind gut untersucht bezüglich des Nutzens für die Haut. Dazu zählen: 

Makronährstoffe: mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Proteine

Mikronährstoffe: Vitamin D, Vitamin C (auch äußerlich), Coenzym Q10, Kupfer, Zink, Eisen, Selen 

Sekundäre Pflanzenstoffe: Carotinoide (auch äußerlich), Lycopin, Retinol (Vitamin A, auch äußerlich), Curcumin, Polyphenole und Flavonoide wie Resveratrol oder Pycnogenol

Diese Nährstoffe solltest du täglich in ihrer natürlichen Form in Nahrungsmitteln zu dir nehmen. Bei Bedarf kannst du sie jedoch auch nach ärztlicher Absprache als Nahrungsergänzung verzehren. Einige der Nährstoffe sind auch als Inhaltsstoff in Hautpflegeprodukten durchaus sinnvoll.

Eine sehr wichtige Rolle spielt eine ausreichende Wasserzufuhr und nicht zu vernachlässigen ist der Einfluss von Probiotika [13, 14].

Unbedingt vermeiden solltest du:
  • hochverarbeitete und stark erhitzte (frittierte, gebratene) Lebensmittel
  • Lebensmittel mit hohem glykämischen Index 
  • Alkohol
  • Nikotin
  • Zucker  [13, 14].

Interessant ist auch, dass einige Nahrungsergänzungsmittel die Aknebildung verstärken. Neben Vit B6, B12 und Jod z.B. auch Produkte mit Molke wie Proteinshakes [15].

Bei hormoneller Akne vor allem vor der Menstruation kann die Nahrungsergänzung mit Mönchspfeffer gute Erfolge erzielen [16].

Was tun bei hormoneller Akne? -Lebensstil anpassen

Neben Ernährung und Hautpflege kannst du noch auf zwei weitere Faktoren in deinem Lebensstil Wert legen: Stressreduktion und regelmäßige Bewegung. Stress führt zu einer Ausschüttung von Stresshormonen, die die Akne verschlimmern können. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Muskelentspannung können hier Abhilfe schaffen. Sport und Bewegung an der frischen Luft wiederum regen den Kreislauf an und fördern die Ausscheidung von Giftstoffen über die Haut. Beides kann die Akne verbessern.

porträt zweier weiblich gelesener modells mit akne, ein gesicht seitlich angeschnitten, das andere modell schaut in die kamera. Auf der Wange ist creme aufgetragen.

Hast du das gewusst?

Aknehaut unterscheidet sich!

Die Haut von Aknepatient*innen unterscheidet sich wesentlich von gesunden Personen. Die Haut von Aknepatient*innen:

- weist einen signifikant erhöhten transepidermalen Wasserverlust (TEWL) auf
- besitzt einen höheren pH-Wert
- weist deutlich mehr Talgbildung auf
- besitzt einen Talg mit veränderter Zusammensetzung
- hat erhöhte Porphyrinlevel (Abbauprodukte von Bakterien)
- weist mehr gerötete und entzündete Stellen auf
- hat eine geringere Vielfalt im Hautmikrobiom. [1, 2]

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- weist einen signifikant erhöhten transepidermalen Wasserverlust (TEWL) auf
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- weist deutlich mehr Talgbildung auf
- besitzt einen Talg mit veränderter Zusammensetzung
- hat erhöhte Porphyrinlevel (Abbauprodukte von Bakterien)
- weist mehr gerötete und entzündete Stellen auf
- hat eine geringere Vielfalt im Hautmikrobiom. [1, 2]

Hast du das Gewusst?

Wann sollte ein Arzt aufgesucht werden?

Bei leichter bis mittelschwerer adulter, hormoneller Akne können zunächst Hausmittel und Lebensstilanpassungen ausprobiert werden. Verschlimmert sich die Akne jedoch oder treten starke Entzündungen und Narbenbildung auf, ist eine ärztliche Behandlung ratsam. Ein Hautarzt oder Endokrinologe kann die Ursachen der Akne genauer abklären und eine geeignete Therapie einleiten. Nur so lässt sich die Akne nachhaltig in den Griff bekommen und Narben vorbeugen. Gerade bei Jugendlichen und jungen Frauen ist eine frühzeitige Behandlung wichtig, um psychische Belastungen durch die Akne zu vermeiden.

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weiblich gelesenes modell mit akne hält clear skin foamer über ihren kopf neben ihr gesicht

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Referenzen

1 Zhou L et al. Epidermal Barrier Integrity is Associated with Both Skin Microbiome Diversity and Composition in Patients with Acne Vulgaris. Clin Cosmet Investig Dermatol. 2022 Sep 28:15:2065-2075.
2 Bagatin E et al. Adult female acne: a guide to clinical practice.An Bras Dermatol. 2019 Jan-Feb;94(1):62-75.
3 Rao A, Douglas SC, Hall JM. Endocrine Disrupting Chemicals, Hormone Receptors, and Acne Vulgaris: A Connecting Hypothesis. Cells . 2021 Jun 9;10(6):1439
4 Kaleta KP et al. The Skin as a Mirror of Internal Disease: Comorbidities and Epidemiology of Acne Vulgaris and Adult Female Acne - A Cross-sectional Study and Current State of Knowledge. Acta Dermatovenerol Croat . 2020 Dec;28(3):133-140
5 Dréno B. Treatment of adult female acne: a new challenge. Eur Acad Dermatol Venereol . 2015 Jun:29 Suppl 5:14-9.
6 Zeichner JA. Evaluating and treating the adult female patient with acne. J Drugs Dermatol . 2013 Dec;12(12):1416-27.
7 Kamangar F, Shinkai K. Acne in the adult female patient: a practical approach. Int J Dermatol . 2012 Oct;51(10):1162-74]
8 Di Landro A et al. Adult female acne and associated risk factors: Results of a multicenter case-control study in Italy. J Am Acad Dermatol . 2016 Dec;75(6):1134-1141.e1
9 Dreno B et al. Female type of adult acne: Physiological and psychological considerations and management. J Dtsch Dermatol Ges . 2018 Oct;16(10):1185-1194.
10 Bienenfeld A et al. Androgens in women: Androgen-mediated skin disease and patient evaluation. J Am Acad Dermatol. 2019 Jun;80(6):1497-1506
11 Penso L et al. Association Between Adult Acne and Dietary Behaviors: Findings From the NutriNet-Santé Prospective Cohort Study. JAMA Dermatol. 2020 Aug 1;156(8):854-862.
12 Daszkiewicz M. Associations between diet and acne lesions. Rocz Panstw Zakl Hig . 2021;72(2):137-143.
13 Muzumdar S, Ferenczi K. Nutrition and youthful skin. Clin Dermatol. 2021 Sep-Oct;39(5):796-808
14 Cao C et al. Diet and Skin Aging-From the Perspective of Food Nutrition. Nutrients. 2020 Mar 24;12(3):870
15 Zamil DH, Perez-Sanchez A, Katta R. Acne related to dietary supplements. Dermatol Online J. 2020 Aug 15;26(8):13030/qt9rp7t2p2.
16 Nasri H et al. Medicinal Plants for the Treatment of Acne Vulgaris: A Review of Recent Evidences. Jundishapur J Microbiol. 2015 Nov 21;8(11):e25580.

Foto Melanie Dell Oro
Melanie Dell'Oro

Ernährungswissenschaftlerin

Unsere Autorin

Unsere Autorin Melanie besitzt einen Masterabschluss in Ernährungswissenschaften, ist zertifiziert als Kräuterpädagogin, Klinische Waldtherapeutin, Fastenberaterin, Coach für Frauengesundheit und war im früheren Leben auch mal MTA. Durch ihre langjährige Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsabteilung Naturheilkunde der Charité Berlin, liebt sie gut recherchierte und evidenzbasierte Artikel rund um die Themen Frauengesundheit, pflanzliche Ernährung, Heilpflanzen und Frauenrechte. Ihr Buch “Medical Cooking: Vegane Ernährung” erscheint im TRIAS Verlag.

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Wenn wir von „Frauen” sprechen, meinen wir damit alle, die sich als Frau fühlen und/oder biologisch gesehen weibliche Geschlechtsorgane aufweisen. Die Basis unserer Arbeit sind jedoch die Sexualhormone, die im menschlichen Körper zirkulieren, wenn eine Gebärmutter und/oder Eierstöcke vorhanden. sind. Es kann also sein, dass unsere Artikel und Produkte nicht auf dich zutreffen, obwohl du dich als Frau definierst. Uns ist auch bewusst, dass sich nicht jede Person mit weiblichen Geschlechtsorganen als Frau identifiziert. Auch jene Personen, die sich nicht als weiblich identifizieren (wie Transgender, Intersexuelle und nicht-binäre Menschen) wollen wir mit unseren informativen Beiträgen ansprechen und keineswegs ausschließen. Wir wählen so oft es geht eine genderneutrale Formulierung in unseren Beiträgen und bilden uns stetig weiter. Wende dich also gern an uns, wenn du konstruktive Hinweise für inklusive Sprache für uns hast!